Aufgetaucht, abgetaucht, nichts tut mir jetzt leid
all die schönen Worte, schönen Worte sind nur schöne Worte
und du weißt doch, ich will nicht mehr schwelgen
in der ach so schönen Vergangenheit
aufgetaucht, abgetaucht, nichts tut mir jetzt leid
all die schönen Tage, schönen Tage waren auch nur Tage
und ich hab dir doch gesagt, ich will dich hier nicht wiedersehen
Also spar dir deine schönen Augen
für einen Mann der sie noch sehen kann
der ihnen glauben kann
denn manchmal sind die schönsten Menschen innerlich ganz ausgelaugt
damals war ich voller Liebe doch du hast sie aufgesaugt
Parasit meiner Gefühle, heute bist du wieder hier
ich soll deine Wunden lecken, ich darf stillen deine Gier
und du stehst vor meiner Tür
als ob nichts gewesen wär
ja du hattest deine Zeit
jetzt bist du Vergangenheit
aufgetaucht, abgetaucht, warum bist du hier?
es ist nicht wie früher, nie wie früher, kann es nie mehr werden
wir sind älter und verändert
es ist nicht mehr so einfach
Ich bin die Motte, du das Licht
doch verbrennen, das will ich nicht
spar dir deine schönen Augen
für einen Mann der sie noch sehen kann
der ihnen glauben kann
Ein bisschen lalala, ein bisschen blablabla
ein bisschen hier ein bisschen dort und es ist wunderbar
und immer wieder sagst du nur: denk wie es früher war
der erste Kuss, ein bisschen mehr, ein bisschen lalala
doch ich bin es leid mich auf die Scheiße einzulassen
auch die allergrößte Liebe muss man gehen lassen
Also geh
und du stehst vor meiner Tür
als ob nichts gewesen wär
ja du hattest deine Zeit
jetzt bist du Vergangenheit
credits
from Elfenbein,
track released October 26, 2016
Matthias Knoche - Drums
Arne Rudolf - Vocals
Thomas Wildenburg - Guitars
Kevin Zielke - Guitars, Bass
Recorded and Mixed by Thomas Wildenburg
Mastered at Skyline Mastering